Risikoloser Rechtsstreit ums Erbe

Finanzieller Rettungsanker im Prozess

Sind bei einem Nachlass beispielsweise mehrere Parteien erb- oder pflichtteilsberechtigt, kommt es meist zum Streit ums Erbe. Jedoch ist hierbei nicht jeder Beteiligte für einen Erbstreit gewappnet, um seine berechtigten Ansprüche geltend zu machen. Denn fehlen die finanziellen Mittel für einen Gerichtsprozess, ist vielen das Prozessrisiko zu hoch.

Die Finanzierung der Rechtsstreitigkeiten durch einen gewerblichen Prozessfinanzierer ist daher ein ideales Mittel, um das wirtschaftliche Gleichgewicht herzustellen. Gerade Erbprozesse eignen sich überdurchschnittlich gut für eine Prozessfinanzierung. Deshalb sollten diese bei erbrechtlichen Auseinandersetzungen noch stärker ins Blickfeld der dort tätigen Anwältinnen und Anwälte rücken.

Praktische Hinweise für den Erbrechtler

Sie vertreten einen Mandanten bei einer Erbstreitigkeit, deren Streitwert über 100.000 € liegt? Eine Prozessfinanzierung im Erbrecht ist eine sichere Finanzierungsoption – ganz ohne Kostenrisiko – für Ihre Mandantschaft.

Rechtsanwältin Birte Anderson hat über 17 Jahre Erfahrung als Prozessfinanziererin. Diese hat sie nun als mitwirkende Autorin in das ProzessHandbuch „Der Erbprozess“ eingebracht. In diesem Klassiker der erbrechtlichen Fachliteratur verantwortet Frau Anderson in der neu erschienenen 6. Auflage nun das Kapitel „Prozessfinanzierung im Erbrecht“. Neben der wirtschaftlichen Einordnung und den rechtlichen Hintergründen gibt sie auch viele praxisnahe Hinweise:

für das Stellen einer Finanzierungsanfrage,
zum Mehrwert und konkreten Ablauf einer Finanzierung (bis hin zur Verfahrensbeendigung),
zu Besonderheiten und typischen Fallkonstellationen der Prozessfinanzierung im Erbrecht,
mit Musterverträgen und Zusatzvereinbarungen,
inklusive Erläuterungen zu den gängigsten Klauseln in Prozessfinanzierungsverträgen.